Es bietet sich noch einmal die Gelegenheit ein sonniges Herbstwetter zu genießen und
wir nutzen die Gelegenheit! Direkt am Freitag nach dem Yoga geht’s los.
Die größte Hürde ist, aus der Stadt herauszukommen 🥴.
So ist es dann schon fast dunkel, als wir unseren bezaubernden Stellplatz auf einer Obstwiese am Waldrand erreichen. – Schon lange nicht mehr so einen funkelnden Sternenhimmel gesehen.
Die Nacht ist kalt, aber am Morgen weckt uns die Sonne und wir können unser Domizil erst einmal so richtig bewundern.
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Ein Rundgang im Ort und zur Seebrücke sorgt für Bewegung. Ein Schlafplatz bietet sich nirgends, denn anscheinend man die WOMOs auf den umliegenden Campingplätzen wissen.
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Na gut, dann erkunden wir eben Barth am Bodden. Hier ergattern wir den letzten Stellplatz im Hafen. Das dicht an dicht Stehen sind wir nicht mehr gewohnt 😗
Am nächsten Morgen wird das Vineta Städtchen und der Hafen erkundet.
https://www.barth.m-vp.de/stadthafen-barth/
Das Venedig der Ostsee und der Vineta Mythos
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Was sehen meine Augen – wer hat mich hier verewigt?
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