Wir sind, weiter auf dem Weg in Richtung Süden, in Esposende gelandet. Den Charme dieses Städtchen erkenne ich erst auf den zweiten Blick.
Auch hier treffen wir auf ein Naturschutzgebiet, das direkt am Atlantik liegt. Unser Schlafplatz ist nicht so spektakulär, wie der vorherige, aber nachts sehr ruhig, obwohl ein Busbahnhof angrenzt. Am Abend füllt sich der Platz mit Campern, allerdings handelt es sich ausschließlich um Portugiesen.
Heute morgen ergibt sich die Gelegenheit über den Wochenmarkt zu gehen und die angrenzende Markthalle zu inspirieren. Am liebsten hätte ich mir etliche Blumensträuße gekauft, aber ich glaube, dann wäre mir die weitere Mitreise versagt geblieben.