Um einmal wieder ausgiebig duschen zu können, verlassen wir heute Tomar 😢.
Der niedrigen Status der Stand-Batterie und dem daraus resultierenden Verzicht auf die Nutzung der Heizung,(die braucht neben Gas auch Leistungen der Stand -Batterie) machen wir einen Abstecher nach Agroal.
Endlich ist es, nach der kalten Nacht, schön mollig und wir frühstücken erstmal, bevor die Sehenswürdikeiten von Agroal erlaufen.
Hier gibt es einen netten Holzwanderweg entlang eines kleinen Flusses und ein, vom Fuss abgetrenntes Naturschwimmbad.
Da ja heute noch duschen auf dem Plan steht, fahren wir zu einer Quinta, die einige wenige Stellplätze anbietet. Es scheint ein Aussteigerprojekt mit Selbstversorgung zu sein. Um uns herum schnattert und kräht es nur so und die männlichen Puten sind auch nicht gut aufeinander zu sprechen.
Die Dusche möchte ich ungern nutzen und so fahren wir 20 Minuten weiter, in die Kleinstadt Golegā und zwar auf den kommunalen Campingplatz.
Eine gute Entscheidung, denn für 4,46€ (es gibt Prozente) finden wir einen tollen Stellplatz mit sauberen Sanitäranlagen vor. Ich bin begeistert!
Golegā ist bekannt für die Stier- und Pferdezucht. Die Kleinstadt galt als wichtiger strategischer Ort zu Zeiten der Tempelritter.
Liebe Brigitte, du schreibst ja fleißig. Die Fotos erzeugen Lust am Reisen bei mir- aber das dauert noch 6 Wochen bei mir bis dahin. Und warm sieht es aus- zumindest wärmer als hier. Hier sind die Tage/Nächte stürmisch . Im Wald sind so einige Bäume umgekippt, so dass ich nicht spazieren gehe. Das Muschelsuchen lieb ich auch- es hat so etwas meditatives. Liebe Grüße, Anna